Als
Grundlage dienen die
Ressourcenstrategie
der EU Kommission in
Verbindung mit den Positionen verschiedener
Umweltagenturen. Um eine Umsetzungsnähe zu
gewährleisten wird das Konzept der
Integrierten Produktpolitik an Anforderungen
einer unternehmerischen
Ressourceneffizienz ausgerichtet. Ökologische
Datengrundlage bilden die Ergebnisse des
WWF-Living-Planet-Report.
Vor diesem Hintergrund folgen
Auseinandersetzungen mit den zentralen
Herstellungslinien und betrieblichen Strategien
zur Materialeffizienz. |
Die für
das Ressourcenmanagement relevanten Institutionen werden
vorgestellt:
-
Bundesdeutscher Arbeitskreis für umweltgerechtes
Management:
B.A.U.M.
-
Info-Pool zum Produktionsintegrierten Umweltschutz:
PIUS
-
Deutsche Materialeffizienzagentur:
demea
-
Effizienzagentur NRW:
EfA
|
Das Facilitymanagement dient als konkretes Handlungsfeld
für Detailrecherchen der Teilnehmer/innen.
Unter
Anwendung der
Hauptbearbeitungsschritte der Umweltmanagementsysteme werden
einzelne Aspekte des Facilitymanagements
vertieft. Dazu zählen das Störungs- und Wartungsmanagement
ebenso wie Maßnahmen der Gebäudedämmung und Elemente der
Umweltberatung im Bauwesen. |
Abgeschlossen wird das Seminar mit einer
Handlungsempfehlung, wie z.B. einem Strukturierungsvorschlag für
die
Standortwahl von Betrieben nach ökologischen
Kriterien.
Die zentrale Anlaufstelle für das Facilitymanagement ist die
Geschäftsstelle des Deutschen Verbandes für Facility
Management e.V.
GEFMA
|